Das Stress Indicator Point System (SIPS) wurde von dem Australier Ian Stubbings entwickelt und erstmals 1997 in Deutschland vorgestellt. Es basiert auf dem Grundgedanken der Applied Physiology nach Richard Utt. Über spezielle Stressindikatorpunkte kann die Natur des jeweiligen Stressfaktors präzise bestimmt werden. Dies ermöglicht ein absolut maßgeschneidertes Balancieren.

Es hat sich gezeigt, dass die Präzision, die dieses Verfahren bietet, besonders langanhaltende und robuste Ergebnisse bringt. Das Konzept des Widerstands, wie es im SIPS verwendet wird, bringt eine zusätzliche Dimension ins Spiel, die es ermöglicht, auf ganz sanfte Art sehr tiefgreifend zu arbeiten. Es ist sehr kompatibel mit anderen kinesiologischen Systemen.